Oft wächst das Domain-Portfolio zusammen mit seinem Unternehmen. Reichen bei einem regionalen Start-up in seinen Anfängen noch fünf bis 20 Domains aus, kommt ein international agierender Konzern oft auf mindestens 50 Domains. Der Einfluss vieler Abteilungen, die Anmeldung neuer Marken sowie die Erschließung neuer Märkte führen dazu, dass immer mehr Domainnamen registriert werden – bei verschiedenen Anbietern und durch verschiedene interne Verantwortliche.
Das Problem: Mit dem wilden Wachstum des Portfolios geht nach und nach der Überblick verloren. Im Falle notwendiger Änderungen stellen sich plötzlich Fragen wie:
- Wer hat intern welche Zugänge?
- Wer ist der Domaininhaber?
- Wird die Laufzeit dieser Domain automatisch verlängert oder nicht?