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Social-Media-Domains immer beliebter

Das Internet ist im ständigen Wandel begriffen. So werden die höchsten Interaktionsraten heute in sozialen Netzwerken und auf Messaging-Plattformen wie WhatsApp erreicht. Für viele stellt sich daher die Frage, ob eine eigene Website überhaupt noch sinnvoll ist, zumal Kosten und Aufwand zur Erstellung und Unterhaltung einer Website ungleich höher sind als die Pflege eines sozialen Profils bei Facebook oder Xing.

Eine aktuelle Statistik von VeriSign, der Registry von .com und .net, zeigt, dass der Anteil der Weiterleitungen von .com-Domains auf ein LinkedIn-Profil im zweiten Quartal 2015 um 16 Prozent gestiegen ist.[1] Auch der CEO von united-domains nutzt diese Möglichkeit und leitet seine Domain florian-huber.de auf sein Xing-Profil weiter. Hier verschmelzen zwei Welten: die eigene Domain, über die man in der Regel die volle Kontrolle behält, mit der unsteten und launenhaft Welt der sozialen Netzwerke. Wer eher eine konservative Einstellung hat und gleichzeitig in den Genuss moderner Vernetzungsmöglichkeiten kommen will, findet in dieser Mischung einen guten Kompromiss.

Wer unter seinem Namen eine persönlich kuratierte Marke aufbauen will, kommt um eine eigene Domain nicht herum. Die eigene Domain ist schlicht, verständlich und macht sich gut auf der Visitenkarte. Sie ermöglicht es überdies, auch die E-Mail-Korrespondenz zu branden, weil jede E-Mail-Adresse eine Domain als Bestandteil hat. URLs bei Facebook und Co. stoßen hier schnell an Ihre Grenzen. Oder würden Sie Ihre Facebook-Adresse auf die Vistenkarte drucken? Bewerben Sie lieber Ihre eigene Marke als die von Facebook oder Twitter.

Der Nutzen einer eigenen Domain für den Social-Media-Auftritt liegt klar auf der Hand:

  • Sie bekommen eine persönliche providerunabhängige Adresse im Internet, die allen Launen und Wechseln des Internet standhält.
  • Wenn Sie Ihren Account bei einer Social-Media-Plattform kündigen, können Sie ihre Domain ohne Probleme weiternutzen, indem Sie einfach das Weiterleitungsziel ändern. Sie bleiben immer unter derselben Adresse erreichbar, egal wo Sie in Zukunft die Zelte aufschlagen.
  • Eine persönliche Domain macht einen professionellen Eindruck auf Ihrer Visitenkarte.
  • Bei united-domains bekommen Sie mit jeder Domain eine persönliche E-Mail-Adresse unter Ihrer eigenen Domain kostenfrei dazu.

Mit nur wenigen Klicks können Sie im Domain-Portfolio von united-domans eine Social-Media-Domain als Weiterleitung auf Ihr bevorzugtes Profil anlegen. Hier geht’s zu unserer Anleitung.

  1. Vgl. Blog von VeriSign: http://blogs.verisign.com/blog/entry/take_control_of_your_online  ↩
Social-Media-Domain

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