DNS-Einstellungen: Volle Kontrolle über Ihre Domain

Der Vorteil einer eigenen Domain wird häufig unterschätzt: sie passt sich den Bedürfnissen des Inhabers an. Viele Dienste erlauben es, die eigene Domain zu verwenden.

Beispiel E-Mail: Outlook und Office 365 können mit der eigenen Domain verknüpft werden und vereinen damit die Funktionen von Outlook mit der eigenen Identität im Netz. Andere Anwendungsbeispiele sind Google Apps, eigene URL-Shortener mit bit.ly Funktionen und ein Blog-Hosting mit tumblr.

Um diese Dienste zu nutzen, sind häufig Änderungen am A-Record notwendig. Mit einem A-Record wird einer Domain eine IP-Adresse zugeordnet. Wie das genau funktioniert, erklären wir in einer Schritt-für-Schritt Anleitung in unseren FAQ.

Neben A-Records spielen noch CNAME-Einträge eine Rolle. Ein CNAME Record ist dazu vorgesehen, mit einem Hostnamen auf einen anderen Hostnamen zu verweisen. So kann beispielsweise der von einem DynDNS-Anbieter zur Verfügung gestellte Hostname als CNAME-Eintrag hinterlegt werden, um so auch dynamische IP-Adressen als Ziel ansprechen zu können. Standardmäßig wird ein CNAME-Eintrag bei unserem System lediglich für die Wildcard *.domain.de gesetzt.

Wir haben eine Übersicht der wichtigsten Anleitungen für DNS-Änderungen bei united-domains zusammengestellt. Jede Anleitung erklärte die notwendigen Änderungen Schritt für Schritt, angereichert mit vielen Screenshots für eine bessere Orientierung. Antworten geben wir auf Fragen wie:


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