Seit Jahren hat sich der Freitag nach dem US-amerikanischen “Thanksgiving” als das Shopping-Event des Jahres etabliert: Black Friday. Wie Sie mit der richtigen Domain und KI-Tools Ihren Black Friday-Sale in Ihrem eigenen Online-Shop vorbereiten können.
Seit letztem Jahr ist klar, Unternehmen dürfen wieder mit dem Begriff “Black Friday” ihre Angebote und Sale-Aktionen im November bewerben und damit das Weihnachtsgeschäft ankurbeln. Im Juni 2023 hatte der Bundesgerichtshof (BGH) entschieden, dass die fast zehn Jahre lang eingetragene Marke “Black Friday” gelöscht wird und der Begriff seither nicht mehr geschützt und stattdessen im allgemeinen Sprachgebrauch verankert ist.
“Black Friday” mit rechtlichen Konsequenzen
Im Dezember 2013 hatte sich nämlich die chinesische Super Union Holdings Ltd. die Wortmarke “Black Friday” gesichert. Einzig die in Wien ansässige Black Friday GmbH durfte entsprechende Angebote unter der eigenen Domain blackfridaysale.de bewerben, nachdem diese ein Lizenzabkommen mit der Super Union Holdings Ltd. geschlossen hatte. Durch den Markenschutz riskierten alle anderen Händler und Unternehmen, die ebenfalls ihre Black Friday-Angebote unter dem Begriff vermarkten wollten, rechtliche Konsequenzen, wie etwa eine Abmahnung.
Kreativität im Marketing gefragt
Seither wurde von verschiedenen Seiten versucht, gegen den Markenschutz vorzugehen. Im Marketing war Kreativität gefragt – verwandte Begriffe wie Black Week, Cyber Week, Cyber Deals oder Ähnliches hervorgebracht.
In der US-Tradition findet das Event am vierten Wochenende im November statt und läutet damit das Weihnachtsgeschäft ein, das rund um den Black Friday vor allem durch starke Rabatt-Aktionen hervorsticht und damit Händlern meist ordentliche Umsätze beschert. Allein im letzten Jahr wurde der Umsatz an diesem Tag weltweit auf 5,8 Mrd. taxiert – somit eines der größten Shopping-Events.
Wie Sie mit Ihrer Domain für den Black Friday-Sale werben
Grundsätzlich stellt sich die Frage, ob Sie Ihren Black Friday-Sale im Shop auf Ihrer bestehenden Hauptdomain stattfinden lassen möchten, oder Ihre Kunden in einen eigenen Sale-Bereich unter einer Subdomain oder einer separaten Domain leiten möchten. Für welchen Weg Sie sich entscheiden, hängt von Ihrer Zielgruppe und Ihrer Vermarktungsstrategie ab. Eine eigene Black Friday-Kampagnen-Domain erscheint dann sinnvoll, wenn Sie diese prominent in Ihrer Kampagne verankern und eine strikte Trennung Ihrer Performance-Kampagnen oder auch Ihres Online-Shops vom Sale-Bereich erreichen möchten.
Für welchen Domain-Namen Sie sich entscheiden, hängt von Ihrer eigenen Kreativität ab. Mit passenden Suchprompts können Sie sich Vorschläge von der KI-Suche von united-domains liefern lassen. Haben Sie sich für Ihren individuellen Domain-Namen entschieden, können Sie diesen mit über 1.000 Domain-Endungen kombinieren. Bisher wurde die Domainendung blackfriday nicht sehr häufig registriert. Andere neue generische TLDs, wie etwa .sale, .auction, .shop oder .store können – je nach Zielgruppe und Marketingzweck eine Alternative sein.
Individuellen Online-Shop einfach und schnell aufsetzen
Auch ein Online-Shop lässt sich mit Hilfe von KI einfach und schnell aufsetzen. Starten Sie direkt mit einem WooCommerce Online-Shop in WordPress. Integrierte Sales- und Marketing-Tools helfen Ihnen, Ihren Shop zu individualisieren. Außerdem stehen zahlreiche Plug-ins und Erweiterungen bereit, um Ihren WooCommerce-Shop in WordPress noch besser auf Ihre Angebote anzupassen. Durch die neuen, integrierten KI-Tools für WordPress sparen Sie sich zusätzliche teure Lizenzkosten für Bildmaterial und Content: lassen Sie mit Hilfe von KI individuelle Inhalte für Ihren Black Friday-Sale erstellen.
Fazit: Black-Friday-Angebote mit eigener Domain im Handumdrehen
Mit passenden KI-Tools finden Sie schnell eine griffige Domain und können einen eigenen Online-Shop aufsetzen. WooCommerce lässt sich in WordPress nutzen, um bestehende Templates und Plug-ins für Ihren individuellen Black Friday-Sale zu nutzen. Mit den neuen KI-Tools von WordPress sparen Sie sich sogar Bildlizenzen und teure Content Creator.