Pressespiegel zum Start der neuen Domain-Endungen

„Die Zeit der Langeweile ist vorbei“

Die Einführung der ersten Domain-Endungen letzte Woche, darunter .guru, .bike und .singles, war für united-domains überaus erfolgreich. Wir konnten einen Weltmarktanteil von 12 % erzielen und eroberten damit die Marktführerschaft in Europa bei den neuen Domain-Endungen. Dabei erreichte united-domains auch eine hervorragende Zuteilungsquote: 71 % aller eingereichten verbindlichen Vorbestellungen konnten in erfolgreiche Domain-Registrierungen umgewandelt werden.

Auch unsere Sunrise-Kunden sind zufrieden: Sämtliche Webadressen, die Markeninhaber über united-domains bevorrechtigt beantragt haben, konnten registriert werden.

Der Start der bisher größten Erweiterung des Internets wurde auch von den Medien intensiv begleitet. Hier einige der interessantesten Stimmen:


Die Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt „Das Internet wird kreativer“ und schreibt gleich am Anfang des Artikels „Die Zeit der Langeweile ist vorbei“.


In einem amüsanten Artikel bei Spiegel Online, der auch united-domains zitiert, wurden die Hintergründe beleuchtet:

„Vielen aber ist das WWW schon lang zu klein, sie wollen mehr Domainnamen, mehr sogenannte Toplevel-Domains (TLDs) wie eben .de oder .net. Seit Jahren schon läuft bei der obersten Domainverwaltung des Internets, der Organisation Icann, ein komplizierter Prozess, in dessen Rahmen neue Toplevel-Domains vorgeschlagen werden können. Viele sind mittlerweile genehmigt – und ab dem heutigen Mittwoch können neue Adressen für insgesamt sieben neue Adressbereiche tatsächlich registriert werden.“


In der Online Ausgabe der Süddeutschen Zeitung beantwortet Helmut Martin-Jung einige zentrale Fragen zum Start der neuen Top-Level-Domains.


Für den Bayerischen Rundfunk wurde Vorstandsmitglied Markus Eggensperger interviewt.

„Die neuen Freiheiten bei der Namensfindung seien überfällig gewesen, findet der Mitbegründer von United Domains, Markus Eggensperger. Der Starnberger Unternehmer ist einer von vielen sogenannten Registraren, die die neuen Internetadressen vermitteln. Seiner Ansicht nach war bei über 100 Millionen registrierten „.com“-Namen und gut 15 Millionen „.de“-Endungen jetzt kaum mehr Spielraum für neue Firmenbezeichnungen.“


Die wichtigsten Pressereaktionen zum Start der neuen Domain-Endungen finden Sie auch bei Storify.

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